Dieses kleine Zentrum in der Mitte des Lys-Tals liegt auf 953 Metern Höhe in einer Hochebene zwischen Wiesen und Wäldern und ist bereits aus römischer Zeit mit dem Namen "Axima" bekannt.

Im 15. Jahrhundert befand sich in Issime während der Herrschaft der Vallaise das Tribunal: Heute können noch vor dem ehemaligen Rathaus die Sitze des Tribunals besichtigt werden.

Die Gemeindekirche San Giacomo Maggiore stammt aus dem 16. Jahrhundert und wurde auf den Ruinen eines anderen Gebäudes errichtet. Sie ist für ein Fresko aus dem frühen 18. Jahrhundert bekannt, das die Fassade schmückt. Abgebildet wird das Jüngste Gericht, ein Werk verschiedener Künstler des Tals. Der vergoldete Hauptaltar aus dem 16. Jahrhundert aus Holz und die Seitenaltare aus dem 18. Jahrhundert sind von besonderem Interesse.

In Issime spricht man einen Dialekt mit offensichtlich germanischer Wurzel namens "Toitschu".

Issime ist der ideale Ausgangspunkt für den Besuch der größten Skigebiete des Tals oder für viele interessante Ausflüge, wie beispielsweise zum Tal von San Grato, zum Colle di Dondeuil oder zu den zahlreichen Almweiden mit den vielen Heustadeln, typischen Konstruktionen, die noch gut in Takt sind.

Im Tal von San Grato steht die Kapelle Santa Margherita mit Fresken, die eine Legende illustrieren, wonach das Tal von 6666 Dämonen bevölkert wurde. Aus diesem Grund wurde in ferner Vorzeit sogar ein Teufelsprozess eingeführt.

Text: www.regione.vda.it

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